Fotos verkaufen einfach gemacht mit elopage Heute möchte ich euch einen neuen Dienst im Netz vorstellen. elopage ist ein Anbieter, welcher es euch ermöglicht, eure Fotos (sowie andere digitale Arbeiten) selbst zu verkaufen. Klingt einfach, ist es auch. Schauen wir uns das Ganze mal ein wenig näher an. Bei elopage hat jeder sein eigenes Shop-Profil. Hier stellt ihr euch und eure Arbeiten so dar, wie ihr möchtet. Ladet Produkte hoch, schickt es an Kunden und lasst sie sehen, was ihr anbietet. Produkte, die ihr bei elopage hochladet, erhalten ihre eigene Bezahlseite. Verlinkt diese einfach bei Facebook, YouTube oder anderswo und lasst euch so ganz einfach von eurer Zielgruppe bezahlen. In meinem Fall wären das natürlich Fotos. Tiefergehende Informationen rund um das Angebot findet ihr ausführlich und gut erklärt auf der Seite www.elopage.de. Das Registrieren und Einrichten eines Accounts ist intuitiv und einfach. Fotos hochladen, die Werbetrommel in den von euch präferierten Netzwerken rühren und verkaufen. Und das Ganze ist für euch auch wirklich günstig. Keine monatlichen Kosten, keine Hosting-Gebühren, keine Vertragslaufzeit. Nur 5 % + 25 Cents pro Transaktion. Alles inbegriffen. Selbstverständlich könnt ihr den Preis für eure Fotos selbst festlegen. Dies geschieht ganz einfach und übersichtlich beim Upload der Fotos. Das Hosting kostet hierbei nichts. Ein weiteres, sehr nützliches Feature ist der Newsletter, den jeder Interessent zu eurem Account abonnieren kann. Somit werden alle Kunden und solche, die es werden wollen, auf dem Laufenden gehalten, sobald ihr etwas Neues hoch ladet. Klasse! Und nicht zu vergessen, die Jungs haben natürlich auch ein Blog. Also, neugierig gemacht? Dann schaut euch elopage einfach mal an und holt euch euren Account, solange die Namen noch frei sind. Ich bin auch dabei mit Monostep. Beitrags-Navigation Menerva Tau – Fotografin*Snowflake Makros* von Alexey Kljatov 2 Comments Danke für den Tipp, ich hab‘ mir das mal näher angesehen und kriege ein wenig Bauchweh, daß dort nirgends die MOSS-Problematik angesprochen wird (die mich bislang davon abhält, digitale Güter zu verkaufen). Das Thema ist nach wie vor kaum jemandem bewusst: http://das-unternehmerhandbuch.de/2015/09/15/mini-one-stop-shop-moss/ Bitte, Kiki. Und ja, du hast Recht mit deinem Einwand. Aber, mir ist das bei meinen minimalen Verkäufen…(NULL) eh erstmal egal. Schreibe einen KommentarDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website
Danke für den Tipp, ich hab‘ mir das mal näher angesehen und kriege ein wenig Bauchweh, daß dort nirgends die MOSS-Problematik angesprochen wird (die mich bislang davon abhält, digitale Güter zu verkaufen). Das Thema ist nach wie vor kaum jemandem bewusst: http://das-unternehmerhandbuch.de/2015/09/15/mini-one-stop-shop-moss/
Bitte, Kiki. Und ja, du hast Recht mit deinem Einwand. Aber, mir ist das bei meinen minimalen Verkäufen…(NULL) eh erstmal egal.