Tipps zum Fotografieren im Schnee Ich bin kein Mann der vielen Worte, daher hier nur ein paar kurze Tipps zum Fotografieren im Schnee: Achtet auf die Belichtungsmessung. Durch den Schnee werden die Fotos schnell unterbelichtet. Stellt am Besten die manuelle Belichtungskorrektur auf +1 bis +1,5 ein. (+1,5 ist ein guter Mittelwert) Weißabgleich – Durch den Schnee hat man schnell blaustichige Fotos. Entweder stellt ihr eure Kamera auf ein Motivprogramm „Schnee“ um, falls vorhanden, stellt den Weißabgleich auf den gewünschten Wert oder gleicht direkt manuell ab. Für Letzteres zielt auf eine schattige, schneebedeckte Stelle und löst aus, bzw. drückt „OK“. Ersatzakku nicht vergessen! Im Winter, bei diesen Temperaturen, benötigt ein Akku einiges mehr an Kapazität. Kamera und Objektive (wenn nicht vom Werk her wasserdicht) vor Nässe schützen. Hier reicht z.B. schon ein Gefrierbeutel, welchen man entspr. über den Body der Kamera zieht und eine objektivgroße Öffnung in den Bodem schneidet, welche man dann mit einem Gummi am Objektiv befestigt. Desweiteren ist eine Gegenlichtblende immer zu empfehlen. Hier noch ein Link dazu: PhotoArgus (englisch) Und nun viel Spaß da draussen. ;) Beitrags-Navigation UnwetterfotografieMichel Rajkovic – Fotograf 2 Comments oh die Tipps kommen gerade recht! hab heute schon einiges experimentieren müssen in der weißen hölle zwischen der starken sonne, dem schatten, dem schnee, dem gegenlicht, den kindern und und und. ;o) hoffe, es ist alles in ordnung bei euch… liebe grüße, heike hast post. ;) Schreibe einen KommentarDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website
oh die Tipps kommen gerade recht! hab heute schon einiges experimentieren müssen in der weißen hölle zwischen der starken sonne, dem schatten, dem schnee, dem gegenlicht, den kindern und und und. ;o) hoffe, es ist alles in ordnung bei euch… liebe grüße, heike